Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Geschichte der Menschenrechte und betrachtet dabei auch den Beitrag der Reformation zu eben diesen.
So wird der "Durchbruch der Menschenrechte" vom Autor mit der Reformationszeit, dem Humanismus und frühneuzeitlichen Naturrechtsvorstellungen verknüpft. Denn: "Mit der Reformation zerbrach die einheitliche theologische Fundierung von Herrschaftsmacht." Und förderte so den neutralen Staat welcher bezüglich der Religion sowie der Weltanschauungen des Einzelnen toleranter war.
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