Die Erinnerungskultur des Bauernkrieges sowie der Reformation wird in diesem Sammelband für das geteilte Deutschland untersucht.
Dem Leser wird zunächst vorgestellt, mit welchen Themen sich die Erforschung der Geschichtspolitik und der Erinnerungskultur befassen. Wie Ost und West Luther interpretierten, museal und politisch inszenierten und welche Absichten hinter den jeweiligen Bezügen zu Reformation und Bauernkriegen steckten, versucht dieser Sammelband zu verdeutlichen. Dafür betrachtet er Ausstellungen, Jubiläumsplanungen und allgemeine Erinnerungsstrategien von Kirche und Staat beider deutscher Staaten.
Das Material ist eingeordnet in der Kategorie "Sachbuch".
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