Die Handreichung zahlreiche Anregungen zum Umgang mit Filmen in kirchlichen Kontexten

Anlässlich des 5. Kirchlichen Filmfestivals in Recklinghausen hat die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) die Handreichung „Filme in Kirchen“ herausgegeben. Die 40-seitige praktische Arbeitshilfe gibt zahlreiche Anregungen zum Umgang mit Filmen in kirchlichen Kontexten. Darüber hinaus liefert sie Einblicke in die Welt des Films und beleuchtet den Zusammenhang von Kirche und Kino.


Der Text bündelt Fragen und Aspekte, die es hinsichtlich filmischer Projekte zu beachten gilt. Dazu gehören technische Grundlagen, juristische und konzeptionelle Fragen ebenso wie Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit. Parallel werden auf der Internetseite www.kultur.ekvw.de Praxis-Materialien zur Vorlage bereitgestellt, darunter Filmbewertungsbögen für die Rezeption und Diskussion von Filmen in Gruppen.

Die kostenfreie Handreichung ist ab sofort erhältlich bei:

Kerstin Gralher, Beauftragte für Kunst und Kultur der EKvW
Institut für Kirche und Gesellschaft
Iserlohner Straße 25, 58239 Schwerte
Telefon 02304 755-323
E-Mail: kerstin.gralher(at)kircheundgesellschaft.de

Pfarrer Andreas Isenburg
Amt für missionarische Dienste
Olpe 35, 44135 Dortmund
Telefon 0231 5409-63
E-Mail: andreas.isenburg(at)amd-westfalen.de

Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, zeigt im Vorwort den Stellenwert des Mediums Film für die Kirche auf: „Es gibt eine tiefere Verbindung zwischen Kirche und Kino, zwischen Film und Verkündigung. Filme können Menschen verändern und begeistern, indem sie ihnen Geschichten erzählen. Das tut auch die Bibel, die Grundlage unseres Glaubens und der Kirche.“


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Die Praxishilfe "Filme in Kirchen" (pdf)
Das Begleitmaterial im Überblick
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