Handschriften, Autographen, Nachlässe, Sonderbestände der Forschungsbibliothek Gotha
Die gesammelten theologischen und kirchenhistorischen 259 Handschriften (kurz: Reformationshandschriften), darunter ca. 14. 000 Briefe, zeugen vom gelebten Luthertum im Gothaer Herzogshaus.
Darunter zählen:
Stellungnahmen und Aufzeichnungen zu den Religionsgesprächen und -auseinandersetzungen,
Briefsammlungen,
Manuskripte theologischer Werke,
Lieder und Tischgespräche, vor allem aus dem Bereich des lutherischen Bekenntnisses,
niedergeschriebene Auseinandersetzungen zwischen den Philippisten und Flacianern in Sachsen und Thüringen.
Der überwiegende Teil der Handschriften ist der Forschung unbekannt. Die Erschließung dieser Handschriften erfolgt nach den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Ergebnisse werden in einem gedruckten Katalog erscheinen und können bereits jetzt in der Handschriftendatenbank HANS recherchiert werden.
Das Material ist eingeordnet in der Kategorie "Online-Material".
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