Die "Los-von-Rom-Bewegung" im Österreich um 1900 forderte zum Wechsel von der römisch-katholischen zur evangelischen oder altkatholischen Konfession auf.
Gegen jene überwiegend politisch motivierte Bewegung spricht sich die vorliegende Streitschrift aus. Zur Bekräftigung der Unsinnigkeit des Konfessionswechsels wird das Bild eines durch und durch verderbten Luthers gezeichnet: ein als gefräßig, die Lüge unterstützend, fluchend, die heilige Schrift verfälschend beschriebener Luther wird hier angegriffen und aufs schärfste verurteilt.
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